Im 2007 Jahr waren die Einwohner des Landes im Durchschnitt 42,7 Jahre alt. Tabellenname. Die stärkste Zunahme gegenüber 2011 verzeichnete der Odenwaldkreis (1,2 Jahre), im Landkreis Gießen blieb das Durchschnittsalter unverändert. In den Personalstatistiken zählt das Personal der Einrichtungen in privater Rechtsform nicht zum öffentlichen Dienst. Die Zahl der geborenen Kinder in Deutschland war im Jahr 2019 mit rund 778 100 Babys um 9 400 niedriger als im Jahr 2018. Der Spessartgemeinde Bad Orb bescheinigten die Statistiker mit 49,4 Jahren die älteste Bevölkerung und Bad Salzschlirf mit 49,2 Jahren die zweitälteste.Bei der Entwicklung des Durchschnittsalters zeigen die Zahlen seit 1970 zwar meist nach oben. Im Jahr 2000 betrug der Unterschied noch drei Jahre (Frauen: 42,6 Jahre, Männer 39,6 Jahre). Von den kreisfreien Städten und Landkreisen Hessens wies die Stadt Frankfurt am Main am Jahresende 2017 mit einem Durchschnittsalter von 40,7 Jahren die jüngste Bevölkerung auf, am ältesten war die Bevölkerung im Werra-Meißner-Kreis mit durchschnittlich 47,0 Jahren. Im 2007 Jahr waren die Einwohner des Landes im Durchschnitt 42,7 Jahre alt. Die Altersstruktur der Beschäftigten im öffentlichen Dienst unterscheidet sich deutlich zwischen Bund, Ländern und Kommunen sowie zwischen Aufgabenbereichen. Diesen Beruf üben mehrheitlich Frauen aus. Das durchschnittliche Alter der Frauen lag 2017 mit 45,0 Jahren um 2,5 Jahre über dem der Männer (42,5 Jahre). Das Durchschnittsalter der Gießener beträgt aufgrund der Zahl von 37 500 Studenten 39 Jahre. Der Werra-Meißner-Kreis wies mit 45,2 Jahren den höchsten Altersdurchschnitt Kommunen auf.Das Durchschnittsalter wird nicht nur von der wachsenden Lebenserwartung geprägt, sondern auch von Zu- oder Abwanderungen. Bild vergrößern Anteil jüngerer und älterer Beschäftigter nach Aufgabenbereich. Mitglieder, Programm und Ergebnisse der Arbeitsgruppe im Dialogprozess zur Demografiestrategie der BundesregierungAnteil jüngerer und älterer Beschäftigter nach Aufgabenbereich: Beamtenversorgung: Steigende Zahl an Pensionären führt zu höheren Ausgaben …: Beschäftigte mit Migrationshintergrund in der Bundesverwaltung …: Arbeitsgruppe „Der öffentliche Dienst als attraktiver und moderner Arbeitgeber“ … Statistische Daten zur Zahl der Sterbefälle sowie zur Entwicklung der durchschnittlichen Lebenserwartung von Frauen und Männern (inklusive Sterbetafel). Das Durchschnittsalter der Hessen ist seit 1970 um gut sechs Jahre gestiegen. Nach Mitteilung des Hessischen Statistischen Landesamts lag dieser Anteil vor 20 Jahren noch bei rund 16 Prozent. 29. Die vergleichsweise hohen Zahlen für Nordhessen führen die Statistiker auch auf die Abwanderung junger Menschen in das Rhein-Main-Gebiet zurück, wo es mehr Arbeitsplätze als im Norden gibt. Juli 2020 Geburtenziffer 2019 auf 1,54 Kinder je Frau gesunken. Im Verkehrs- und Nachrichtenwesen beträgt der Anteil der älteren Erwerbstätigen sogar fast 40 Prozent. Im gleichen Zeitraum sank das Durchschnittsalter der nichtdeutschen Bevölkerung um 1,6 auf 37,7 Jahre. In den kreisfreien Städten Darmstadt (minus 0,7 Jahre), Frankfurt am Main, Offenbach am Main und Kassel (jeweils minus 0,5 Jahre) nahm das Durchschnittsalter sogar ab.Auf kommunaler Ebene hatte die Stadt Gießen Ende 2017 mit 38,2 Jahren im Durchschnitt die jüngste Bevölkerung, in Bad Orb (Main-Kinzig-Kreis) war das Durchschnittsalter mit 50,4 Jahren am höchsten.Durchschnittsalter der Hessinnen und Hessen 43,8 Jahre — Frauen im Durchschnitt 2,5 Jahre älter Im Laufe der Jahre verringerten sich zudem die Abstände zwischen Frauen und Männern: 1970 betrug er noch vier Jahre (Frauen 38,5 Jahre, Männer 34,5 Jahre). Auch der Hochschulsektor mit vielen studentischen und wissenschaftlichen Mitarbeitern hat einen hohen Anteil an jüngeren Beschäftigten. 1989 gab es allerdings einen kleinen Rückgang von 40,1 auf 40,0 Jahre.
Nach 1990 wurde in vielen Bereichen des öffentlichen Dienstes Personal abgebaut. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die zusammengefasste Geburtenziffer im Jahr 2019 bei 1,54 Kindern je Frau. Andere Regionen locken wegen ihrer schönen, ruhigen Lage eher Rentner an.