für Werbemaßnahmen oder Informationen zum Mitschuldige am Phantomtor Zudem ist es nicht richtig, Stefan Kießling das Phantomtor alleine zuschreiben zu wollen. Mit teils drastischer Wortwahl droschen andere Gerechtigkeitsfanatiker hingegen auf den Bayer-Torjäger ein - manche gar auf dessen Facebook-Seite.Ob Ex-Profis, Prominente oder Fußball-Fans - viele äußern sich zur Causa Kießling. Mindestbußgeld von 50 Euro für Maskenverweigerer Stefan Kießling hat sich erstmals ausführlich zu dem von ihm erzielten Phantomtor geäußert.

Ich war damals schon der Meinung, dass die Medien durchaus auch kritikwürdig agiert haben." Das hätte mir im Nachhinein einiges erspart. Er hätte dem Schiedsrichter etwas sagen müssen", so die einhellige Meinung derjenigen, die beschlossen, über Gürtellinien-Niveau zu bleiben. "Wir werden keinen Einspruch einlegen", betonte Bayers Kommunikationschef Meinolf Sprink, sollte sich die DFL für eine Neuansetzung entscheiden. Schließlich ist es einfacher, zu schimpfen und zu tadeln. Wer kann sich ganz genau sicher sein, dass Kießling exakt gesehen hat, dass der Ball ans Außennetz ging?Für viele ist dies sekundär. Das Phantomtor als Daumenkino: Kießling rauft sich die Haare ... "Jetzt haben Sie ja doch mal eine Einladung vom DFB bekommen", sagte der Richter und spielte damit darauf an, dass Bundestrainer Joachim Löw den Leverkusener bei der Kadernominierung regelmäßig überging.Denn vergangenen Sommer beendete er nach 12 Jahren im Bayer-Trikot seine aktive Laufbahn. Dieses Loch im Tornetz war geflickt - durch ein anderes kam der Ball von hinten ins Tor. Das war für alle schwierig. Achim Dreis "Der kießling sollte sich was schämen! Doch die Kritik am Stürmer ist schlichtweg unberechtigt. Ein Loch im Tornetz ermöglicht das zweite Phantomtor der Bundesliga. Bei SPORT1 erzählt er, wie hart die Zeit danach war. entscheiden, ob Du in Datenverarbeitungen, die Der DFB lässt sich mit der Verhandlung aber Zeit. • Schäfer-Hock, Christian: Stefan Kießlings Phantomtor und die Zunahme gesellschaftlicher Überwachung. Ich hatte es wirklich nicht gesehen, dass der Ball durch ein Loch im Netz ins Tor gerollt ist. Die jüngsten Zahlen und Bilanzen der Polarforscher sind alarmierend. "Kießling wünscht sich, dass der ganze Rummel um ihn vor der Champions-League-Partie gegen Schachtjor Donezk am Mittwoch (20.45 Uhr, Liveticker SPIEGEL ONLINE) allmählich nachlässt. Der entscheidende Unterschied zum Fall Kießling: Henry und Held waren sich ihres Fehlverhaltens sofort bewusst. die selben hier getätigten Hinweise. Bayer Leverkusens Stefan Kießling wird nach seinem Phantomtor bei 1899 Hoffenheim zum Sündenbock deklariert - zu Unrecht. Sie erhalten in wenigen Minuten eine E-Mail, um Ihre Newsletterbestellung zu bestätigen. "Wie konnte er nur?

Wir finden: zu Unrecht! Kießling beteuerte, dass er es zugegeben hätte, wenn er es gesehen hätte.

Ohne Werbung Dass Kießling zudem nicht jubelte, ist ein weiteres Indiz, dass der Bayer-Stürmer selbst nicht von einem Treffer ausging. Fussball / Transfermarkt Er lag natürlich am Ende im Tor. Sie haben Javascript für Ihren Browser deaktiviert. Dass sich der Schiedsrichter von jemand anderem hätte sagen lassen, dass der Ball vom Außennetz ins Tor rollte. Volleyball in Corona-Zeiten

Es geht schnell, aber keiner ahnt, wie schnell: Das Eis der Erde ist Sinnbild einer globalen Krise, die viele erst beim Reisen wahrnehmen. Es gab Beschimpfungen, sogar Drohungen. Es war der 18. Heute hat man ja so etwas mit dem Videobeweis. Voraussetzung ist allerdings, dass Hans E. Lorenz, der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts, am Freitag auf dem DFB-Bundestag in Nürnberg wiedergewählt wird.Hoffenheim hatte fristgerecht Einspruch gegen die Wertung des Spiels am vergangenen Freitag gegen Bayer Leverkusen (1:2) eingelegt, nachdem Kießlings Kopfball seitlich durch ein Loch im Netz ins Tor gegangen war.