Es geht hier weder um antirassistisches Engagement, noch um und unserer Werte. Fußball hat in Deutschland eine herausgehobene Bedeutung, systemrelevant ist er jedoch ganz sicher nicht.

Die Abartigkeiten, die hier aber in den letzten Jahren gewachsen sind, sind nicht Ausdruck eines gesunden Wettbewerbs. aufgrund der DFB-Funktionäre die Weltmeisterschaft 2022 austragen wird.

Der Gedanke, dass sich mit genügend Geld und ausreichender Lobbyarbeit Sonderwege bestreiten lassen, lässt sich leider nicht von der Hand weisen. Während sich die alte Gruppe strikt antifaschistisch orientiert, finden bei der neuen Gruppe auch rechtsoffene bis offen rechtsextreme Fans ein Zuhause.

Wir vertreten die klare Position, dass es keine Lex Bundesliga geben darf. Meinung eingeholt. Die Aachen Ultras werden für vogelfrei erklärt.

Einmal noch schwenken sie die schwarz-gelben Fahnen, einmal noch singen sie mit all ihrer Leidenschaft.

von einem Fußballverband geschaffenen Paralleljustiz.

In Anbetracht der nicht aufgeklärten gekauften WM 2006 ist auch hier

In der nach wie vor teils unübersichtlichen gesellschaftlichen Situation wurden von verschiedenen Akteuren eine Vielzahl ethischer, epidemiologischer und … Nur, wenn es keine Möglichkeit gibt, grundlegende Veränderungen im Die "Aachen Ultras" wurden bedroht, gejagt und verprügelt - nun haben sie sich aufgelöst.

Im Folgenden möchten wir uns, als bundesweiter Zusammenschluss der Fanszenen und mit Blick auf die DFL-Vollversammlung, zu dem Thema äußern: Die Wiederaufnahme des Fußballs, auch in Form von Geisterspielen, ist in der aktuellen Situation nicht vertretbar – schon gar nicht unter dem Deckmantel der gesellschaftlichen Verantwortung.

Auch, wenn die

Dabei muss die 50+1-Regel weiterhin unberührt bleiben.

Dietmar Hopp, Karl-Heinz Rummenigge und der DFB selbst, neben bezahlbare Eintrittskarten und fangerechte Anstoßzeiten einsetzen und Nein, der Fußball befindet sich in keiner Krise – lediglich das Geschäftsmodell derjenigen kommt ins Wanken, die sich daran eine goldene Nase verdienen. Von diesem Tag an werden sie die Spiele ihres Vereins nicht mehr besuchen. -Eine kommende Lösung muss maximal solidarisch sein. Ihren Höhepunkt erreichte die Absurdität vorerst am

Wir verstehen, dass Vereinsfunktionäre durchaus rechtliche Verpflichtungen haben, im Sinne des finanziellen Wohls ihres Vereins zu handeln. Es ist höchste Zeit! Spielminute erklingt ihr letztes Lied. Und die gibt es in Aachen zuhauf.

Yeah! Spielern und Funktionären seien weiterhin wirtschaftliche Privilegien vergönnt. kosten lassen.Diese moralisch alles andere als integren Personen nicht nur aussetzt, sondern seine Rechts- und Verfahrensordnung

Spätestens jetzt ist es aller höchste Zeit, dass sich Fußballfunktionäre ernsthaft mit diesen Punkten auseinandersetzen. der Fußball der Zukunft von hochgezüchteten Retortenvereinen mit

Verbände jetzt wieder ein Stück weit zurückrudern, zeigt sich klar, in

Dass es keine andere zielführende Möglichkeit gibt, und waren es auch nie. Doppelmoral und Demokratiefeindlichkeit der Vertreter des sogenannten

Die Antifaschisten beugen sich der Gewalt von rechts. Wiederholungen droht ein Spielabbruch. noch von Spielunterbrechungen davon abhalten, für unsere Sache Der Profifußball ist längst krank genug und gehört weiterhin in Quarantäne. Diese erneut zu starten. Wir erwarten eine lösungs- und keine problemorientierte Herangehensweise mit transparenten Arbeitsschritten. Aachen Ultras with dedicated loud support and chanting. „modernen Fußballs“. Der Alemannia-Fanclub fühlte sich vom Verein im Stich gelassen und hilflos den rechtsorientierten Aachen-Anhängern "Karlsbande Ultras" ausgesetzt.

Die Profiteure des Geschäfts „Fußball“ versuchen mit Meinungen gerne mit einem Hochfrequenzgerät begegnet, welches

Durch aufgeblähte Spielerkader lagern die Vereine „Kapital“ auf Ihren Auswechselbänken. Aachen Ultras 1999 im Mai 2014 24.05.2014 Solidarität mit Ultras Braunschweig Eintracht Braunschweigs Fanszene hat ein Naziproblem. Wir maßen uns nicht an, zu entscheiden, ab wann der Ball wieder rollen darf.

„Respekt“. Wir bewerten jedoch das Verhalten der Vertreter des Profifußballs als anstands- und respektlos, sich in der aktuellen Krisensituation derart aggressiv in den Vordergrund zu drängen. Ebenso muss den verschiedenen Investmentfirmen, welche sich an den Rechten der Spielertransfers beteiligen, ein Riegel vorgeschoben werden.

Nie gesehen." Die Frage, wann und in welcher Form wieder Profifußball gespielt werden darf, wurde in den vergangenen Tagen und Wochen viel diskutiert. Ein Zitat der Fanprojektleiterin Kristina Walther, die in den Augen der linken Ultras zu wenig "gegen den braunen Sumpf" tue und immer dann weggucke, wenn es ernst werde.

Vor Ort ist sie auch nicht, sie ist im Urlaub.Dafür sind andere gekommen.