Eine Ausstellung in New York thematisiert ein Porträt, welches Gustav Klimt 1907 von Adele Bloch-Bauer fertigstellte. So auch den von Ferdinand Bloch-Bauer für zwei Porträts von dessen Gattin Adele. Klimt-Porträt in New York Die Frau in Gold. Am besten genehmigt man sich davon ein großes Stück und sucht dann anderswo nach substanziellen Informationen über Klimt, Bloch-Bauer, dieses Werk und seine Geschichte. Die Gemälde waren vom NS-Regime beschlagnahmt und der Familie nach 1945 von der Republik Österreich nicht zurückgestellt worden. Der Film weist, wie Kritiker in Österreich festhielten, einige Abweichungen von der Realität auf: Auch ihr Anwalt, Randol Schoenberg, Enkel des österreichischen Komponisten Arnold Schoenberg, war auf ihnen zu sehen.Die gestohlenen, die enteigneten Bilder ließen mich nicht nicht mehr los. The film is based upon the incredible true story of how Altmann, working in collaboration with Schoenberg, successfully sued the Austrian Government for the return of five Klimt paintings seized by the Nazis from the Bloch-Bauer family townhouse in Vienna during World War II. Doch es ging ihr auch noch um etwas anderes. 2010 gab es eine Präsentation in New York, und sie sollte in dem Raum stattfinden, in dem das teuerste Gemälde der Welt hing. Die Ungerechtigkeit, die ihre Familie ertragen hatte, konnte sie nie vergessen, auch nicht die Ungeheuerlichkeit, mit der die Nationalsozialisten ihrem Vater sein geliebtes Stradivari-Cello weggenommen hatten.

Did the real Woman in Gold, Adele Bloch-Bauer, really die from meningitis? So kam es zu einer nochmaligen Enteignung. Maria Altmann, an octogenarian Jewish refugee, takes on the Austrian government to recover artwork she believes rightfully belongs to her family. His mother, Anna Klimt (née Finster), had an unrealized ambition to be a musical performer.His father, Ernst Klimt the Elder, formerly from Bohemia, was a gold engraver. Helen Mirren, Ryan Reynolds und Daniel Brühl in einem packenden Drama, das auf wahren Ereignissen basiert. Im Zentrum glänzt die Goldene Adele selber, die seit ihrem Erwerb ohnehin als Goldene Gans der Neuen Galerie fungiert.Für die Dauer der Ausstellung bietet das Museumscafé Sabarksy eine Klimt-Torte an, eine Spezialkreation aus Nussnugat mit Blattgold-Dekoration.

Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Es war ein bewegender, unvergesslicher Moment.Neben der „Goldenen Adele“ faszinierte mich aber auch Ferdinand Bloch-Bauer, der dieses so berühmt gewordene Bild seiner aparten Frau in Auftrag gegeben hatte, wissend, dass sie sich stundenlang in Klimts Atelier aufhalten würde.Unmittelbar nach Kriegsende und kurz vor seinem Tod beauftragte er von Zürich aus einen Wiener Anwalt. Mit den Studien für das erste dieser Porträts begann Klimt 1903:"Er begann diese Studien um die Zeit, als er die Kirche San Vitale in Ravenna besuchte. Der Film greift über hundert Jahre bis zu Gustav Klimt zurück, blendet Maria Altmanns Geschichte ein, insbesondere die Tage des Einmarsches der Wehrmachtin Österreich 1938, schildert aber vor allem Maria Altmanns mehrjährigen Kampf um fünf Klimt-Werke um das Jahr 2000 und danach und die unrühmliche Haltung, die das offizielle Österreich damals als Nutzni… The show will be on view through September 7, 2015.This exhibition coincides with the opening of the historical drama "Woman in Gold," starring Helen Mirren as Adele Bloch-Bauer's niece Maria Altmann, and Ryan Reynolds as lawyer Randol Schoenberg. Hat eine lange Restitutionsgeschichte: Gustav Klimts Gemäde „Goldene Adele“ Es ist eine abenteuerliche Geschichte, die ein in der Nazi-Zeit gestohlenes Gemälde von Gustav Klimt schließlich wieder in rechtmäßige Hände brachte. The Weinstein Company is set to release the film in U.S. theaters on April 3, 2015. Häufig hatte sie es im Privatzimmer ihrer 1925 verstorbenen Tante in Wien bewundert. Von öffentlichen Aufträgen hatte Klimt daraufhin genug, private nahm er jedoch gerne an. Es war seine Entsprechung zu den Ikonen der byzantinischen Herrscher, die er in Ravenna gesehen hatte. Zusammen mit der Wiener Journalistin Melissa Müller starteten wir 2007 mit der Recherche.Die Berliner Restitutionsexpertin Monika Tatzkow kam hinzu, auch der Anwalt Gunnar Schnabel – und 2009 erschien „Verlorene Bilder, verlorene Leben“. Sie wollte, dass die Geschichte ihrer Familie erzählt wurde und damit stellvertretend die so vieler jüdischer Sammler, die bis zur Machtergreifung Hitlers die Kultur in Österreich und Deutschland so maßgeblich beeinflusst hatten. 15 Biografien wurden in dem Buch vorgestellt, darunter der Fall Bloch-Bauer. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/142058236 Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte.Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte. Der Spielfilm erzählt, mit einigen Freiheiten gegenüber den tatsächlichen Geschehnissen, die Geschichte um die Rückgabe (Die Gemälde waren vom NS-Regime beschlagnahmt und der Familie nach 1945 von der Republik Bei ihrem Kampf wurde Altmann, wie der Film zeigt, vom jungen und anfangs noch naiven US-amerikanischen Anwalt Maria Altmann erlebte 2006 noch die Rückgabe der Bilder und starb 2011 im Alter von 94 Jahren.